Die Fahrradwerkstatt steht euch immer am Donnerstag ab 16 Uhr zur Verfügung. Ihr könnt eure Fahrräder hier unter Anleitung reparieren oder euch ein eigenes Fahrrad aufbauen. Bald beginnt die Winterpause. Der letzte Werkstatttermin ist der 25.11.2021. Danach können wir uns bei Problemen gerne verabreden. Meldet euch dazu bitte über das Kontaktformular bei der Flüchtlingshilfe Babelsberg e.V. oder gebt Kathrin Matejat +49 176 30105873 Bescheid. Die Werkstatt öffnet dann wieder am ersten Donnerstag im April 2022.
Liebe Ehrenamtliche der Flüchtlingshilfe,
wir wissen, viele von Ihnen unterstützen auch in diesen ungewöhnlichen Zeiten weiterhin ihre Tandempartner sowie andere Projekte der Flüchtlingshilfe und sind an dem Schicksal von Geflüchteten interessiert.
Im Oktober 2020 gab es ein sehr persönliches Interview zwischen der freien Journalistin Nadine Salihi und Teilnehmern des Erzählcafés zum Thema „Gesellschaftliche Wahrnehmung von jungen Menschen und Herausforderungen für Jugend in Zeiten von Corona“.
Corona-bedingt muss das wöchentlich stattfindende Erzählcafé pausieren. So haben die Teilnehmer überlegt, wie sie trotzdem im Austausch und in Kontakt bleiben können.
Die Idee dazu war ein digitaler Adventskalender, der zum Mitmachen, zum Nachmachen oder zum Austausch einlädt.
So werden schöne Gedichte, Lieder, Rezepte (mit hinterlegten Kostproben), Rätsel, Bastelanleitungen, Musikdarbietungen, Podcasts und Suchspiele geteilt. Die Ideen sind so vielfältig wie die Teilnehmer.
weiterlesenBei sonnigem Wetter fand am Sonntag, den 13. September 2020 im Innenhof des Rechenzentrums ein gemütliches Frühstück statt.
Es war eine gelungene Veranstaltung. Über 110 Gäste konnten mit arabischen, deutschen und persischen Speisen beköstigt werden.
Begleitet wurde der Vormittag durch die Musiker, die mit Cello, Geige und Gitarre für eine stimmungsvolle Ambiente sorgten. Es war eine sehr schöne Atmosphäre mit vielen freundlichen Gästen, der Musik und einem engagierten Team.
Eine Filmpremiere der besonderen Art erlebten die Gäste des Sommerkinos am 21. August im Innenhof des Rechenzentrums. Eingeladen waren alte und neue Potsdamer*Innen, um den Film „Zu weit weg“ zu schauen.
Liebe Ehrenamtliche und Engagierte,
im Rahmen der Interkulturellen Woche und Kultur für JEDEN 2020 laden wir Potsdamer*innen aller Kulturen zu einem Frühstück mit Köstlichkeiten aus aller Welt ein. Junge Künstler aus Afghanistan und Syrien sorgen mit ihren Instrumenten für eine stimmungsvolle Atmosphäre.
Ort: INNENHOF Rechenzentrum, Dortustr. 46, 14467 Potsdam, bei schlechtem Wetter im KOSMOS (auch Rechenzentrum)
Zeit: Sonntag, 13.9.2020 von 10 bis 13Uhr
Zum DANK für ihr verlässliches Engagement, hat der Verein der Flüchtlingshilfe Babelsberg die Ehrenamtlichen zu einem Stadtrundgang eingeladen. Gemeinsam begab man sich auf die Spur der „Historischen Zuwanderung“. weiterlesen
Am 7.11.2019 hat die Mitgliederversammlung der Flüchtlingshilfe Babelsberg e.V. einen neuen Vorstand gewählt und über die Ausrichtung der Vereinsarbeit beraten. Darüber möchten wir Euch berichten.
weiterlesenEritrea, Syrien, Tschad, Russland, Afghanistan, Gambia, Deutschland, Frankreich – aus all diesen Ländern brachten die Menschen am Samstag Leckereien mit, die dann zusammen an einer langen Tafel genossen wurden. weiterlesen
Am letzten Donnerstag trafen wir uns auf der Freundschaftsinsel zu einem Picknick. Lachend, spielend und redend verbrachten wir einen genüsslichen Nachmittag. weiterlesen
– Ein Bericht von Marie-Charlott Senst –
„ProKo“ war’s. PROKO steht für projektorientiertes Kompetenztraining und ist seit dem Schuljahr 2018/19 als Unterrichtsfach in der Jahrgangsstufe 9 ein fester Bestandteil des Stundenplans der Schülerinnen und Schüler des jungen politisch-wirtschaftlich profilierten „Hanna Ahrendt“- Gymnasiums in Potsdam West. weiterlesen
Im Rahmen des Erzählcafés besuchten wir die Ausstellung „Beiderseits der Oder“ im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. 14 Potsdamer und Neu-Potsdamer wurden durch den Kurator Thomas Wernicke persönlich durch die Ausstellung geleitet. Als dokumentarisch künstlerische Rauminszenierung veranschaulicht die Ausstellung mit wenig Text, aber vielen Bildern und Hörgeschichten Erfahrungen um Flucht und Vertreibung in Deutschland und Polen. „Ich hätte nicht gedacht, dass es erst zwei Generationen her ist, dass auch Deutsche Geflüchtete waren“, schildert einer der Geflüchteten seine Eindrücke. In Gesprächskreisen wurden diese Eindrücke diskutiert und darüber gesprochen, wie aus Grenzen Begegnungsräume werden können.